Mehr Beweglichkeit für Pferde
Arthritis, Arthrose, Spat, Sehnenschäden und viele weitere Erkrankungen des Bewegungsapparates werden mittlerweile u.a. auf langfristige Ernährungsdefizite zurückgeführt. Der Drachentöter liefert gezielt Nährstoffe, deren Bedarf sowohl im Alter also auch in speziellen Lebenssituationen, insbesondere zur körpereigenen Bekämpfung von Entzündungen bei Bewegungsstörungen, erhöht sind.
Der Nr. 3 Drachentöter hat bereits in seiner Einführungsphase für echtes Erstaunen bei vielen Pferdebesitzern gesorgt. Dieses hervorragende Produkt ist eine vitalisierende Nahrungsergänzung, reich an Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren (u.a. aus Lein-, Hanf-, Nachtkerzen- und Borretschsamen), Glucosaminsulfat, natürlichen Antioxidantien aus speziell ausgesuchten Kräutern sowie natürlichem Vitamin E, Vitamin B- sowie Vitamin C-Quellen. Der Bedarf an diesen hochwertigen Nährstoffen ist dann besonders erhöht, wenn Abnutzungserscheinungen oder Entzündungen im Gelenks-bzw. im Bewegungsapparat vorliegen.
Die hocheffizienten und konzentrierten Nahrungsbausteine des Drachentöters lassen keinen Platz für die üblicherweise in Pferdefutter zugesetzten wertlosen Füllstoffe wie Traubenzucker, Weizengriesmehl etc. Dadurch können bereits kleinste Fütterungsmengen überraschen. Wie alle Dr. WEYRAUCH-Produkte ist auch Nr. 3 Drachentöter garantiert frei von Konservierungsmitteln, Süßstoffen, Bindemitteln, Aroma- oder Füllstoffen. Wir haben aus Tierschutzgründen bewusst auf die Grünlippmuschel verzichtet.
Ausreichende Prostaglandinbildung
Die dreifach ungesättigten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren aus Leinsamen, Hanf-, Nachtkerzen-, Borretschsamen und Schwarzkümmel sind für das Stoffwechselgeschehen notwendig, um entzündungshemmende Prostaglandine zu bilden.
Diese Prostaglandine sind Gewebshormone, die kontrollierend auf die Talgabsonderung der Haut wirken können, Enzyme hemmen, die Gewebsschäden verursachen, ja sogar das Verhalten beeinflussen können. Sie harmonisieren das Immunsystem und beeinflussen das Allergiegeschehen positiv, verhindern das Verklumpen der Blutplättchen und verbessern Fruchtbarkeit von Stute und Hengst.
Zu den Omega-3-Fettsäuren gehört die Alpha-Linolensäure, die zum Teil in die für den Körper wertvollere Eicosapentaensäure(EPA) und in die Docosahexaensäure (DHA) umgewandelt wird. Die Eicosapentaensäure(EPA) ist die Grundlage zur Bildung des Gewebshormons Prostaglandin 3, das im Körper aktiv antientzündlich wirkt.
Zu den Omega-6-Fettsäuren, zu denen die Gamma-Linolensäure zählt (aus Borretsch und Nachtkerzenöl) wird die Dihomogammalinolensäure (DGLA) gebildet. Die DGLA trägt zur Bildung von Prostaglandin 1 bei, das auch zur Bekämpfung von Entzündungen beiträgt. Um die positive Wirkung aus der Dihomogammalinolensäure zu gewährleisten, ist eine zusätzliche ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren nötig.
Regeneration des Bindegewebes
Glucosaminglucane werden normalerweise vom Körper selbst gebildet. Es sind die Bausteine von Knorpelgewebe, Knochen, Sehnen und der Haut. Ein Mangel an Nährstoffen, wie zum Beispiel Mangan, Silizium (aus Hirse) oder Schwefel hemmt die Synthese. Als fütterungstechnische ad hoc -Maßnahme kann es sinnvoll sein, vorübergehend Glucosaminsulfat zu füttern, bis der Körper wieder in die Lage versetzt wird, die Bausteine selbst zu bilden.
Speziell ausgesuchte Kräuterkombination
Neben Teufelskralle, Ingwer oder Estragon wurden viele weitere traditionelle Kräuter dem Nr. 3 Drachentöter beigefügt. Diese - an ganz speziellen Sekundären Pflanzenstoffen reichen - Kräuter runden die Rezeptur vollendet ab.
Natürliche Vitaminquellen
Zertifizierte Bierhefe als Lieferant von natürlichen B-Vitaminen, Aroniafrüchte und Granatapfel als natürliche Lieferanten von Vitamin C sowie natürliches Vitamin E (zugefügt) sind hochbioverfügbar und leisten wertvolle Dienste bei der Gewebsregeneration.
Unsere Empfehlung
Vor allem ältere Pferde oder Pferde, die bereits starker Beanspruchung im Leben ausgesetzt waren, aber auch Rennpferde im frühen Training profitieren vom Drachentöter, der zur üblichen Futterration, am besten aufgewertet mit Nr. 4 Goldwert, gefüttert werden sollte.
Neue Zusammensetzung:
getrocknete Kräuter, Ölfrüchte (Lein-, Hanf-, Borretsch-und Nachtkerzensamen), Glucosaminsulfat, Ingwerwurzel, Teufelskralle, Algen (Schizochytrum limacinum), Chondroitinsulfat, Hagebuttenfrüchte, Hirse-Trockenextrakt (siliziumhaltige), Aronia-, Granatapfelschalen- und Honigpulver
Zusatzstoffe/kg:
natürliches Vitamin E | 6.000 mg |
Analytische Bestandteile:
Fütterungsempfehlung:
Starke Leber - vitales Pferd
Schwankende Grundfutterqualitäten, vorangegangene Infektionen und Verwurmungen, aber auch die Aufnahme von Jakobskreuzkraut, anderen Giftpflanzen oder Medikamenten können den Einsatz der Leber als entgiftendes Organ weit über alle Maßen beanspruchen. Ebenso wird die Leber strapaziert, wenn sie durch Verfettung mit einem Zuviel an Nährstoffen oder bei straffen Diäten mit schädlichen Stoffwechselabbauprodukten konfroniert wird.
Eine überforderte Leber zeigt sich in Leistungsdepression, Müdigkeit und Störungen des gesamten Immunsystems, zum Beispiel chronischer Bronchitis oder Sommerekzem. Auch hormonelle Disbalancen und schlechte Laune, ebenso Agression und unwilliges Verhalten werden bei Leberproblemen beobachtet. Störungen werden meist erst durch das Blutbild festgestellt. Das ist oft viel zu spät, da die Leber als hochregeneratives Organ Schäden erst sehr spät anzeigt.
Eine ausgesuchte Mischung bitterer Pflanzenstoffe
Die Kräutermischung Nr. 5 Frühlingserwachen besteht zu 100% aus einer mit höchster Sorgfalt zusammengesetzten Auswahl an bitterstoffhaltigen Kräutern und Pflanzenteilen in reiner Apothekerqualität, eingebettet in eine Grundlage von Artischoke und Mariendistel. Damit ist ein besonders hoher Anteil an Bitterstoffen gewährleistet. Bitterstoffe zählen zu den Sekundären Pflanzenstoffen.
Bedeutung der Bitterstoffe in der Pferdeernährung
Die Fütterung von Bitterstoffen ist nicht nur angesagt wenn Pferde zu Leberproblemen neigen. Die kontinuierliche Beigabe von bitteren Kräutern fördert die Sekretion von Galle und erhält dadurch im Darm das basisches Milieu. Es entsteht eine Art Puffersystem, mit dem Entgleisungen besser entgegengewirkt werden kann. Damit sind Bitterstoffe in der Ernährung eine Art Prophylaxe gegenüber Hufrehe und Koliken. Sie fördern die Verdauung, haben eine reinigende und regenerierende Wirkung auf die Leber und heben den Appetit, was Pferden mit Magenproblemen entgegenkommt. Bitterstoffe werden in der Ernährung bisher komplett unterschätzt. Sie gelten mittlerweile als besonders wichtig für die Gesundheit.
Ein Ernährungsbaustein für das ganze Jahr
Eine besonders große Bedeutung erlangt die Fütterung bitterstoffhaltiger Kräuter und Wurzeln im Fellwechsel, nach Wurmkuren, bei Verlust der Lebensfreude oder wenn Pferde in großen Stress geraten und diesen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr verdauen können. Bitterstoffe können unbedenklich das ganze Jahr beigefüttert werden. Bei alternativlos schlechten Heu-, Stroh- oder Getreidequalitäten macht es dringend Sinn, bittere Kräuter zur Förderung des Galleflusses zur Darmentgiftung zu füttern.
Bei der Einleitung der Diät für hufrehe- oder EMS-erkrankte Pferde sollten Bitterstoffe keinesfalls fehlen. Sie helfen aktiv beim Abtransport von Stoffwechselmetaboliten. Bei der Behandlung von Cushing-Patienten liegt meist bereits aufgrund der Kortisolwirkung eine Fettleber vor. Auch hier muss der Gallefluss angeregt werden.
Pferde, die zu Allergien und Sommerekzem neigen, haben allgemein einen höheren Bedarf an Bitterstoffen in der Fütterung. Die über das Jahr hinweg kontinuierliche Fütterung von Nr. 5 Frühlingserwachen ist ein wichtiger Baustein in der Ernährung dieser Pferde. Eine Verbesserung des Wohlbefindens ist aber auch von einer ausreichenden Versorgung mit Spurenelementen abhängig. Siehe dazu bitte auch Nr. 4 Goldwert.
Zusammensetzung:
getrocknete Kräuter, Kurkumawurzel, Mariendistelfrüchte
Analytische Bestandteile:
Fütterungsempfehlung:
Fütterungsmenge täglich 10 bis 20g pro Pferd (1 bis 2 Meßlöffel).
Bitte beachten Sie, dass Kräuterzubereitungen, insbesondere dieses wertvolle Produkt, den Speiseplan auf eine ganz besondere Weise ergänzt, jedoch kein Ersatz für bedarfsgerechte Mineralisierung ist. Bitte kombinieren Sie dieses Produkt sinnvoll mit einem unserer Mineralstoffspezialiäten wie Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl oder Nr. 21 Beinhart.
Dr. Weyrauch ZINKURASAN vet ist ein Ergänzungsfuttermittel, dass das Spurenelement Zink hochdosiert und optimal bioverfügbar enthält. Mängel, die aus einer unzureichenden Versorgung oder einem erhöhten Bedarf an Zink resultieren, können rasch ausgeglichen werden.
Eigenschaften:
- enthält hochdosiertes und schnell verfügbares Zink
- sorgt für einen raschen Ausgleich bei Zinkmangelzuständen
- zum kurmäßigen Einsatz bei chronisch erkrankten Pferden geeignet
- auf Basis von ausgesuchten Frucht-, Kräuter- und Gewürzkomponenten
- frei von stärkehaltigen Zusätzen, billigen Füllstoffen, Süß-, Konservierungs- und Aromastoffen
- wohlschmeckend und mit hoher Akzeptanz
Dr. Weyrauch ZINKURASAN vet ist besonders geeignet:
- bei Haut- und Hufproblemen
- bei schwachem Immunsystem, Allergieneigung, Entgiftungsstörungen und Stoffwechselstörungen
- bei Juckreiz, schlecht heilenden Wunden, Parakeratose, Mauke, Ekzem, Huffäule
- zur Unterstützung des Fellwechsels
- bei fütterungsbedingtem Zinkmangel
- für chronisch kranke Pferde
Hochwertig mineralisieren - entspannt reiten
Nervosität, Schreckhaftigkeit, „Geistersehen”, Verspannungen und unkalkulierbares Verhalten kann bei Pferden auf einen Mangel an wesentlichen Nahrungsbausteinen hinweisen. Eine ganz besondere Bedeutung spielen dabei Magnesium und Vitamin B12. Auch die bedarfsgerechte Versorgung mit Spurenelementen dient einem reibungslos funktionierenden Stoffwechsel, der die Folgen von Stress auf Zellebene besser abbauen kann. Die Aminosäuren Glutamin und Glycin sind wesentliche Bausteine für den Nervenstoffwechsel und die Grundlage für den Aufbau antioxidativer Systeme.
Nr. 28 Sandmann ist ein mineralisierendes Ergänzungsfutter für Pferde, welches über eine ausgewogene Mineralstoffzusammensetzung verfügt, die in eine ganz besondere Kräuterrezeptur eingearbeitet ist. Dieses Wirkfutter wurde in unserem Versuchsstall in der kalten Jahreszeit getestet und für gut befunden! Eine Kombination mit Nr. 16 Tagträumer wird bei Pferden empfohlen, die nach einer Stehzeit wieder Schritt geführt werden müssen.
Sämtliche Mineralstoffe sind organisch gebunden. Dieses Produkt ist dopingfrei und ADMR-konform
Zusammensetzung:
Getrocknete Kräuter, Calciumcitrat, Magnesiumcitrat, Leinkuchenmehl, Meersalz
Zusatzstoffe/kg:
Zink | 4.500 mg Zink aus (3b606) Aminosäure-Zinkchelat Hydrat |
Mangan | 4.500 mg Mangan (E5) aus Aminosäure-Manganchelat Hydrat |
Eisen | 1.050 mg Eisen (E1) aus Aminosäure-Eisenchelat Hydrat |
Kupfer | 840 mg Kupfer (E4) aus Aminosäure-Kupferchelat Hydrat |
Selen | 23 mg Selen in org. Form als (3b8.10) Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe) |
Cobalt | 18 mg Cobalt aus (3b305) Cobalt(II)sulfat-Heptahydrat |
Analytische Bestandteile:
Fütterungsempfehlung:
Vitaminbooster mit hochdosierten B-Vitaminen
Von einem kurmäßigen Einsatz hochdosierter Vitamine profitieren Turnierpferde am Ende der Saison ebenso wie Absetzer oder Zuchtstuten, die besondere Ansprüche an die Vitaminversorgung haben. Auch ältere Pferde oder Rekonvaleszenten leben sichtlich auf, wenn vor allem die Vitamine des B-Komplexes und andere antioxidative Nährstoffe in besonders bioverfügbarer Form gefüttert werden.
Nr. 17 Feuerstrahl ist ein Vitaminbooster, in dem besonders die Vitamine des B-Komplexes in eine schnelle und transportfreudige Grundlage aus Honig, Bierhefe, Lezithin, sowie dem Extrakt aus roten Früchten und Lycopin eingebettet sind. Damit wird die Bioverfügbarkeit der Vitamine verbessert und ein Vitaminspareffekt erwirkt.
Vitamin B12
für Hochleistung und Gesundheit
Neben den fettlöslichen Vitaminen A, D und E dem wasserlöslichen Vitamin C und den B- Vitaminen ist der Feuerstrahl reich an Vitamin B12. Ein Mangel an Vitamin B12 wird u.a. für das Entstehen von nitrosativem Stress (und dadurch ausgelöste Mitochondriopathien) verantwortlich gemacht, der wiederum ursächlich für das Entwickeln sogenannter Multisystem-Erkrankungen (Erschöpfung, Antriebslosigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen, Konzentrationsstörungen, Auffassungsschwierigkeiten und Depressionen) sein soll.
Vitamin B12 ist im Stoffwechsel eingebunden in ein System, das aggressive Stickstoffmonoxid-Radikale abfängt und so die Zellatmung und -gesundheit befördert. Vitamin B12 ist zudem im Leistungssport unentbehrlich. Eine ausreichende Zufuhr an Vitamin B12 sorgt für widerstandsfähige, knackige rote Blutkörperchen, die den eingeatmeten Sauerstoff durch die kleinsten Kapillaren in die Peripherie des Körpers zu leiten. Damit wird die Durchblutung von Muskeln, Gehirn, Haut und innerer Organe verbessert, was neben Hochleistungssportlern auch sehr alten Pferden extrem zu Gute kommt.
B-Vitamine für die Nervenkraft
Die bedarfsgerechte Zufuhr an Vitamin B, Lecithin und Glutamin ist wichtig für die Regeneration der Nervenzellen. Ein Mangel an Vitamin B führt zu nervösen Störungen, Hirnentwicklungsstörungen, Psychosen und vielen weiteren mentalen Problemen. Während der Mangel an Vitamin B1 zusätzlich zu Krämpfen und Lähmungen führt, kommt es beim Vitamin B2 - Mangel eher zu Schleimhaut- und Hautproblemen. Vitamin B6 - Mangel führt neben Störungen des Nervengewebes zu mangelndem Muskelaufbau. Biotin wirkt als Coenzym. In Mangelexperimenten wurden Muskel- und Hautprobleme sowie Haarwachstumstörungen festgestellt. Biotin soll angeblich das Hufwachstum anregen.
Die Aktivierung vieler B-Vitamine ist von einer bedarfsgerechten Spurenelementversorgung abhängig. In Anbetracht der KPU - Diskussion nicht unerheblich.
Nr. 17 Feuerstrahl Pulver
Der Feuerstrahl in Pulverform basiert auf einer Grundlage von Lecithin, Bierhefe, Granatapfelschalen- und Heidelbeerpulver sowie getrocknetem Honig. Im Gegensatz zur obigen flüssigen Form sind Glutamin, Heidelbeer- und Gojibeerenextrakt, sowie Lycopin enthalten.
Guter Helfer und Notanker
Der Nr. 17 Feuerstrahl, ob in Pulverform oder flüssig, wird am besten situationsbedingt, oder regelmäßig im Fellwechsel zum Ausgleich etwaiger Vitaminmangelzustände auf der Basis von Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart oder Nr. 1 Alles fliesst gefüttert. Eine dauerhafte Zufütterung wird, wenn, dann nur in niedriger Dosierung oder wenn kein Weidegang möglich ist, empfohlen.
Zusammensetzung Nr. 17 Feuerstrahl Pulver:
Granatapfelschalen, Lezithin, Heidelbeere, Schwarze Johannisbeere, getrockneter Honig, Aroniapulver
Zusatzstoffe/kg:
Vitamin A | 75.000 I.E.Hydrat (E672) |
Vitamin E (natürlich) | 10.000 mg |
Vitamin D | 37.500 I.E. (E671) |
ß-Carotin | 2.500 mg |
Vitamin C | 25.000 mg |
Vitamin B1 | 1.750 mg als Thiamin |
Vitamin B2 | 500 mg Riboflavin |
Nicotinsäure | 1.250 mg |
Pantothensäure | 1.250 mg |
Vitamin B6 | 1.250 mg als Pyridoxin |
Folsäure | 500 mg |
Biotin | 25.000 mcg |
Vitamin B12 | 50.000 mcg Cobaldamin |
Cholin | 15.000 mg als Cholintartrat |
Carnitin | 30.000 mg als Carnitintartrat |
Glutamin | 75.000mg |
Heidelbeerextrakt | 2.500 mg (10% Anthocyane) |
Gojibeerenextrakt | 50.000mg (50% Polysaccharide) |
Lycopin aus Tomate | 125 mg |
Analytische Bestandteile:
Fütterungsempfehlung:
Fütterungsmenge 10 bis höchstens 20 g bzw. ml (ca. 0,5 bis 1,5 Meßlöffel) pro Pferd und Tag, Ponys und Kleinpferde entsprechend weniger.
Wegen des erhöhten Vitamingehalts bitte nicht mehr als täglich 40g bzw. ml pro Pferd und Tag füttern.
Die erste Wahl bei Muskelverspannungen
Ein Mangel an Magnesium zeigt sich beim Pferd erst dann im Blutbild, wenn bereits bis zu einem Drittel der Reserven aus dem Knochen mobilisiert wurden. Bis dahin können bereits als Symptome Unruhe, Angstzuständen, Verspannungen, Beweglichkeitseinschränkungen (Blockaden), ein schleppender Muskelaufbau oder sogar Koliken auftreten.
Der Anteil an Magnesium im Knochen beträgt tatsächlich fast 12 Prozent. Daher kann ein Magnesiummangel, den Aufbau und die Elastizität von Knochen, aber auch die Qualität der Zähne beeinträchtigen. Der Muskelstoffwechsel ist gestört und zeigt sich in einer übersäuerten, sich nicht lösen wollenden und verkrampften Muskulatur, die auch auf den Verdauungsbereich übergreifen kann. Diese Form von Spasmen können je nach Individuum von der Muskulatur der Augen, bis hin zur Muskulatur der Lunge und entsprechenden Beschwerden reichen.
Der Magnesiumbedarf des Pferdes steigt in Zeiten des körperlichen Wachstums, bei körperlichen Anstrengungen durch die Muskelentwickung sowie in Stress-Situationen überdimensional an. Die Deckung des Magnesiumbedarfs durch Heu unterliegt Schwankungen. Ein Ausgleich durch anorganische Salze gestaltet sich verglichen mit organisch gebundenen Verbindungen fraglich. Daher haben Pferdebesitzer oft das Gefühl, dass ein Magnesiumpräparat nicht geholfen hätte. Eine Magnesiumsubstitution sollte man bei Blutwerten unter 0,8mmol/l ins Auge fassen.
Dr. Weyrauch Mg Magnesium
Mg Magnesium enthält ausschließlich rein organisch gebundenes und damit hochverfügbares Magnesium in Form von Magnesiumcitrat in einer zarten Kräutermelange. Fütterungsversuche zeigten eindeutig, dass dr. WEYRAUCH Mg Magnesium von Pferden gerne gefressen wird und rasche Wirkung zeigt. Bereits ein 10tägiger Fütterungsversuch zeigte an 20 Pferden mit nachgewiesenen Magnesiumdefiziten im Blut deutlich mehr Gelassenheit und Ruhe.
Mit 3 Meßlöffel Magnesium (45g) erhält das Großpferd hochbioverfügbare 5 Gramm Magnesium, die dem Stoffwechsel umgehend zur Verfügung gestellt werden können. Dies ist vor allem interessant für Pferde während oder nach Klinikaufenthalten, für aktiv eingesetzte Hochleistungs- und Sportpferde sowie Stuten bei vorzeitigem Einsatz der Wehen. Im Blut ermittelte Defizite werden innerhalb von 14 Tagen auf diese Art ausgeglichen. Die Pferde wirken gelassener, rittiger und ruhiger.
Dr. WEHRAUCH:
Zickenkrieg
Wenn Stuten unerträglich werden
Obschon Stuten wunderbare Reitpferde sein können, besteht doch bei sehr vielen von ihnen die Gefahr, dass hormonelle Probleme das Reitvergnügen trüben. Zyklusprobleme, Eierstockschmerzen bis hin zu Koliken bei jeder Rosse, die Abneigung gegen Putzen, Aufsatteln und schließlich auch das Reiten haben schon einige Pferdebesitzer zur Verzweiflung gebracht.
Diese Stuten stehen unter einer permanenten körperlichen Anspannung, die sich durch starkes Schweifschlagen und Festhalten beim Reiten zeigen. Aber auch "Unarten" wie Ausschlagen, Bocken und angelegte Ohren zeigen, wie unwohl sich die Pferde in dieser Situation fühlen. Da Pferde im allgemeinen sehr gutmütige Wesen sind, ist nicht so leicht von der Hand zu weisen, dass hier Schmerzen im Spiel sind, die bis zu Koliksymptomen führen können.
Erleichterung durch die richtige Nährstoffwahl
Die Erfahrung hat glücklicherweise gezeigt, dass man hier sehr wohl durch die Ernährung entscheidend zur Verbesserung der Gesamtsituation beitragen kann. Dabei spielt die Kombination aus einer spezifischen Mineralisierung mit ausgesuchten - nicht ausschließlich in das Hormonsystem eingreifenden - pflanzlichen Substanzen eine überragende Rolle. Dies auf der Basis einer naturbelassenen, leberschonenden und qualitativ hochwertigen Futterration führt extrem rasch (innerhalb von 14 Tagen) zu ansehnlichen Resultaten.
Beispielfütterung einer sechsjährigen Stute mit entsprechenden Problemen:
Heu und Stroh als Raufutter (Silage oder Heulage sind in diesem Falle komplett kontraproduktiv und erhöhen die innere Spannung)
Kraftfutter, welche sich durch den Verzicht auf Zusätze wie Aroma- Konservierungs- oder Süßstoffe auszeichnet, zum Beispiel Hafer, Nr. 08/15 Grundstein, Nr. 20 Sonnenberg oder andere.
Nr. 1 Alles fliesst als Grundmineralisierung 50g
Mn Mangan 4 Meßlöffel a 15g am Tag = 60mg
Nr. 22 Zickenkrieg 2 Meßlöffel a 10g = 20g
Zusammensetzung:
Getrocknete Kräuter und Wurzeln
Analytische Bestandteile:
Fütterungsempfehlung:
tägl. 20 bis 30g (ca. 1,5 bis 2 Meßlöffel)
Bitte beachten Sie, dass reine Kräuterzubereitungen, insbesondere diese wertvolle Rezeptur, den Speiseplan auf eine ganz besondere Weise ergänzt, jedoch kein Ersatz für eine bedarfsgerechte Mineralisierung ist. Bitte kombinieren Sie dieses Produkt sinnvoll mit einem unserer Mineralstoffspezialiäten wie Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl oder Nr. 21 Beinhart.
Wenn die Ernährungsmaßnahmen greifen, ist es auch für den Physiotherapeuten leichter, etwaige Blockaden zu lösen. Obligat ist auch die Überprüfung des Sattels.
Dr.WEYRAUCH
Lockere und entspannte Muskulatur, aktiver Stoffwechsel
In bestimmten Lebens-, Trainings- und Stoffwechselsituationen - vor allem in Phasen, in denen die Muskulatur, das Bindegewebe und auch das Immunsystem besonders belastet werden - ist der Bedarf des Pferdes an bestimmten Nährstoffen besonders erhöht.
Der Nr. 19 Mordskerl balanciert durch seine spezielle Kombination aus Kräutern, Aminosäuren und bioaktiven Nährstoffen die Futterrationen und führt so zu mehr Lebensqualität bei betroffenen Pferden.
Dieses facettenreiche Nährstoffkonzentrat liefert Nahrungsbausteine, deren Bedarf bei bestimmten Pferden entweder erhöht ist oder für die ein spezifischer Nährstoffmangel vorliegt:
- Pferde in Zeiten intensiven Muskelaufbaus (Trainingsbeginn, Hengstkörungen und Auktionen)
- bei Trägheit, Bewegungsunlust und der Neigung zu Verspannungen
- Senioren, die es rasch zu vitalisieren gilt (u.a. bei Beginn des ECS)
- Deckhengste zur Stärkung der Manneskraft
- bei häufigem Stallwechsel
- bei Pferde mit dem Equinen Metabolischen Syndrom (EMS)
- bei Pferden, die unter PSSM (Polysaccharid-Speicher-Myopathie) oder Shivering leiden
- bei Pferden mit der Neigung zu Spasmen im Bereich innerer Organe
- chronische Bronchitiden
- Kolikneigung
- bei Pferden mit massiven strukturellen Störungen des Bindegewebes
- zur langfristigen Bewältigung von mentalem und körperlichen Stress auf Zellebene
Potpourrie aus Antioxidantien
Fütterungsbeispiele für Nr. 19 Mordskerl:
Nr. 19 Mordskerl liefert die Bausteine, die notwendig zur Ausbildung eines intakten Immunsystems, zur Lockerung und Ausbildung der Muskulatur, zur Verbesserung des Bindegewebes und zur Ausprägung des Leistungswillens sind. Durch Futterberechnungen, Haarmineralanalysen und Blutbilder werden entsprechende Mängel bei folgenden Gruppen festgestellt:
- Leistungspferde (Turnier-, Verkaufs- und Auktionspferde)
- bei Stallwechsel oder Infekten
- bei zu stärkenden Senioren und Rekonvaleszenten
- nach schweren Geburten
- zur Stärkung des Immunsystems und signifikanten Reduktion von Herpes-Viren (Pulz et.al im Journal "Vitalstoffe" Ausg.1 2011).
Zusammensetzung:
Getrocknete Kräuter, Magnesiumcitrat, Spirulinaalge, Taiga- und Macawurzel, Mariendistelfrüchte, Traubenkerne
Zusatzstoffe/kg:
Lysin | 76g |
Methionin | 12g |
L-Carnitin | 50.000 mg |
Zn | 6.000 mg Zink (E6) als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat |
Mn | 12.000 mg Mangan (E5) als Aminosäure-Manganchelat Hydrat |
Fe | 1.500 mg Eisen (E1) als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat |
Cu | 800 mg Kupfer (E4) als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat |
Se | 18 mg Selen (E3b8.10) als Selenhefe |
natürl. Vitamin E | 10.000mg |
Analytische Bestandteile:
Fütterungsempfehlung:
Hier ist alles Gold was glänzt!
Jüngste Forschungen haben gezeigt, dass der Spurenelementbedarf in der heutigen Zeit durch das Grundfutter nicht mehr gewährleistet werden kann. Allein die Gehalte an Zink, Kupfer, Selen und Mangan im Heu sind seit den 70iger Jahren Boden-pH-abhängig teilweise um die Hälfte und damit überdeutlich gesunken.
Anzeichen für eine Spurenelementverarmungen
Anzeichen für eine Verarmung an Spurenelementen sind wirklich vielfältig. Sie können mit Leistungsdefiziten und nervösen Störungen wie Unruhe, Schreckhaftigkeit oder psychischer Labilität beginnen. Oft treten aber auch Haut-, Fell- und Hufprobleme auf. Der Fellwechsel vollzieht sich schleppend und bei älteren Pferden beginnt das Deckhaar immer länger und lockig zu werden. Die Hufe wachsen nur zögerlich, sind oft brüchig oder neigen zu Fäulnis. Es können Pigementierungsstörungen und Fehlfärbungen auftreten.
Exzem und Allergie
In besonders schweren Mangelsituationen kann es zur Ausprägung des fütterungsbedingten Ekzems und Juckreiz kommen, aber auch zu Störungen des Immunsystems wie Infektanfälligkeit und erhöhter Allergieneigung.
Chronische Bronchitis, Verdauungsstörungen mit Durchfall oder Kotwasserneigung können ebenso ihre Ursache in einem Mangel an Zink, Kupfer, Mangan und Selen haben wie Verspannungen, Muskelprobleme, Knorpelabbau, Osteoporose, Knochenbildungsstörungen und Stoffwechselprobleme wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) oder das Equine Cushing Syndrom (ECS).
Besonders bedauerlich ist das Nichtanschlagen alternativer (feinstofflicher) Heilmethoden, wenn ein Spurenelementmangel die Regenerationsfähigkeit der Gewebe im Rahmen der Selbstheilung verhindert (siehe dazu Beitrag: Gute Ernährung - besserer Heilerfolg).
Spurenelementmangel bei Fohlen - traurige Gewissheit
Zahlreiche Untersuchungen an Pferden haben einen Zusammenhang von Beinproblemen und einer Unterversorgung mit Spurenelementen, vor allem Kupfer bei Fohlen und heranwachsenden Pferden gezeigt. Zink-, Kupfer-, Selen und Manganmängel gelten heute wissenschaftlich bestätigt als Ursache von Stellungsfehlern, Minderwuchs, sowie Chipsbildung bzw. Osteochondrosis.
Nr. 4 Goldwert - schnell und hocheffizient
dr. Weyrauch Nr. 4 Goldwert zeichnet sich durch die Verwendung hochbioverfügbarer Spurenelemente in Chelatform aus, die in eine Grundlage feinster Kräuter-, Gewürz-, Frucht- und Wurzelkomponenten eingebettet sind, durch die ein unproblematischer und besonders schneller Nährstofftransport in die Zelle erfolgt. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind stimmig und basieren auf den Ergebnissen langjähriger Forschungsarbeit. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, der Verzicht auf zugesetzte Mengenelemente wie Calcium, Phosphor oder Magnesium und künstliche Vitamine sowie die Chelatform ermöglichen eine vortreffliche Spurenelementaufnahme ohne den Stoffwechsel in irgendeiner Form zu belasten. Durch den erst dadurch möglichen äußerst sparsamen Einsatz bei hoher Bioverfügbarkeit ist im Vergleich zu vielen ähnlichen Produkten die Gefahr von Störungen des Mineralstoffgleichgewichts bzw. Verdrängungsreaktionen äußert gering. So können auch starke Spurenelementmängel langfristig und zuverlässig behoben werden. Der Einsatz ausschließlich organisch gebundener Spurenelemente schont zudem die Vitaminreserven (Shurson et al.1996). Nr. 4 Goldwert wird mittlerweile von vielen moderen Tierärzten und Heilpraktikern aufs Wärmste empfohlen.
Ergebnis des Produkttests bei der Firma Ströh aus Hamburg: Note 1,5 !
Obiges Obiges Bild zeigt zwei Araber-Jährlingsstuten, fotografiert 2011 von Katja Stuppia (www.katjastuppia.ch) im Besitz von Christine Pellanda aus Feusisberg (Schweiz), gefüttert mit Nr. 4 Goldwert.
Zusammensetzung:
getrocknete Kräuter, Hagebutten- und Fenchelfrüchte, Leinsamen, Bierhefe, Karottenpulver, Rote Beete-Pulver, Knoblauch
Zusatzstoffe pro Kilogramm:
Zn | 12.000 mg Zink (E6) als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat |
Mn | 12.000 mg Mangan (E5) als Aminosäure-Manganchelat Hydrat |
Fe | 6.000 mg Eisen (E1) als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat |
Cu | 2.500 mg Kupfer (E4) als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat |
Se | 25 mg Selen (E3b8.10) als Selenhefe |
J | 25 mg Jod (E2) als Kaliumjodid |
Co | 50 mg Cobalt (E3) als Cobalt(II)sulfat heptahydrat |
Analytische Bestandteile:
Fütterungsempfehlung:
Fütterungsmenge täglich 20g bis 30g (1,5 bis 2 Meßlöffel). Kleinpferde entsprechend weniger. Bei Dauerfütterung über das ganze Jahr hinweg 15 bis 20g pro Tag (1 bis 1,5 ML).
Wegen des erhöhten Spurenelementgehalts bitte nicht mehr als täglich 60g pro Pferd und Tag füttern.
Nr. 4 Goldwert ist kein Mineralfutter im Sinne eines "alles abdeckenden" Zusatzes, füllt aber genau die Nährstofflücken der betroffenen Pferde und verhilft so zu nachhaltig mehr Wohlbefinden als ein übliches Mineralfutter.
Dr. WEYRAUCH:
Gelassenheit ist das Resultat einer gesunden Fütterung
Stress gilt mittlerweile als Hauptursache vieler körperlicher Beschwerden. Missverständnisse in der Haltung oder Fehler im Umgang mit dem Pferd führen zu Verhaltensauffälligkeiten, die das Reiterlebnis trüben können. Da Nervosität und Unkonzentriertheit ihre Ursache in Nährstoffdefiziten haben können ist zunächst auf eine wirklich bedarfsgerechte Ernährung mit einer ausreichenden Versorgung mit Magnesium und Spurenelementen sowie genügend Raufutter zu achten. Die Getreidezufuhr ist zu mäßigen.
Leider genügt auch das in manchen Fällen nicht. Es gibt nicht wenige Pferde, die von einer inneren Unruhe und Schreckhaftigkeit beherrscht werden. Oft ist dieses Verhalten auch an bestimmte Rassen oder Anpaarungen gekoppelt. Ebenso nicht zu vergessen sind Situationen, in denen das Pferd sich ruhig verhalten soll (nach Verletzungen, Operationen) und man nicht auf chemische Beruhigungsmittel zugreifen möchte.
Spezielle Kräuter als Nervennahrung
Hier kann die Futterration durch fehlende pflanzliche Nährstoffe ergänzt werden. Dazu gehören Pflanzen, die natürliche ätherische Öle, Bittersäuren und Flavonoide enthalten. Sie supplementieren die Ernährung um bioaktive Substanzen wie Sekundäre Pflanzenstoffe und spezielle Glyconährstoffe und haben so einen ausgleichend positive Effekt auf das Nervenkostüm.
Eine in dieser Form aufgewertete Fütterung des Pferdes hilft im Alltag, aber auch in besonderen Situationen wie Schrittführen müssen, Einreiten oder Wieder-in-die-Arbeit-Nehmen des Pferdes.
Erfahrungsgemäß können diese pflanzlichen Nährstoffe mit der Zeit wieder aus dem Futterplan genommen werden, wenn sich die Nerven beruhigt haben und inzwischen eine etwaige Haltungs- oder Futterumstellung (bedarfsgerechte Mineralisierung, Hafer- bzw. Getreidereduktion, Leberentgiftung) voll gegriffen hat.
Der Nr. 16 Tagträumer ist baldrianfrei
Der Nr. 16 Tagträumer ist ein hochbewährtes Produkt, in dem ausgesuchte Kräuter und Wurzeln wie Majoran, Johannisbrot, Passionsblume u.v. weitere Pflanzen enthalten, die besonders reich an bioaktiven Substanzen wie Sekundären Pflanzenstoffen und speziellen Glyconährstoffen sind.
Bei der Fütterung eines Turnierpferdes sollte man am Sonntag abend mit 4 Meßlöffeln beginnen, mit 2 Meßlöffeln pro Tag fortfahren und spätestens am Donnerstag die Fütterung wieder einstellen, um die 48 stündige Wartezeit einzuhalten. Der Nr. 16 Tagträumer ist baldrianfrei und daher sehr gering dopingrelevant.
Zusammensetzung:
getrocknete Kräuter, Taigawurzel
Analytische Bestandteile:
Fütterungsempfehlung:
täglich 5 bis 10g pro Pferd (ca. 1 bis 2 Meßlöffel)
Bitte beachten Sie, dass reine Kräuterzubereitungen, insbesondere diese wertvolle Rezeptur, den Speiseplan auf eine ganz besondere Weise ergänzt, jedoch kein Ersatz für eine bedarfsgerechte Mineralisierung ist. Bitte kombinieren Sie dieses Produkt sinnvoll mit einem unserer Mineralstoffspezialiäten wie Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl oder Nr. 21 Beinhart.